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Read Ganser

Beim Versuch, den Krieg in der Ukraine zu verstehen stoßen viele Menschen an ihre Grenzen. Dem ersten Anschein nach führt der russische Präsident Putin einen Eroberungsfeldzug durch. Die Mainstream-Medien überschlagen sich mit Kriegshetze und falsch dargestellten Scheinwahrheiten. Überall wird getrommelt, und es entsteht der Eindruck als wartet man in NATO-Kreisen nur auf eine verirrte Kugel eines russischen Soldaten, um ebenfalls losschlagen zu können. Alle Zeichen stehen auf Sturm und von Tagesschau über das Heute Journal bis hin zu Monitor singen alle das gleiche Lied vom bösen Russen.

Daniele Ganser
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Nur wer etwas genauer hinsieht entdeckt, dass sich das Drama in der Ukraine schon seit 2014 aufgebaut hat, um nun voll und ganz zu explodieren. Man hätte es wissen können, wenn man einem Mann zugehört hätte, der durch seine Aufklärungsarbeit tausend Mal mehr einen Nobelpreis verdient hätte, als ein gewisser Raketenkrieger aus Amerika. Die Rede ist von Friedensforscher Dr. Daniele Ganser. Er sagte schon in einem Vortrag 2018, dass Putin verschiedene Aktionen der Ukraine und auch der NATO als Provokation sehen muss und irgendwann darauf antworten werde. Er beschreibt in seinen Büchern und Vorträgen genau, wie der Krieg in der Ukraine nach dem von Amerika inszenierten Regierungsputsch begann.

Seit dem ist schon eine Menge Blut unschuldiger, zumeist Russland zugewandter Menschen in den Boden der Dombassregionen gesickert, und die Wahrheit war wieder einmal, wie bei jedem Krieg, das erste Opfer. Die Wahrheit, wie immer die auch aussehen mag, wird von Dr. Ganser in Protokollen und Aufzeichnungen der beteiligten Seiten gesucht und analysiert. Laut eigenen Angaben informiert er sich selbstverständlich auch in den Medien. Nur versäumt er es nicht, auch die Medien der nicht westlichen Presseagenturen zu konsumieren, um sich ein möglichst vielseitiges Bild der Lage machen zu können. Über die einseitige Berichterstattung, die momentan in Dauerschleife auf die Konsumenten der Mainstream Medien einprasselt, sagt er: „Wenn Sie diese ganze Kriegspropaganda blind aufnehmen, dann hassen Sie Menschen, die Sie nicht kennen und sind für einen Krieg, den Sie nicht verstehen“.

Genau das passiert gerade. Es gibt Geschäfte in Deutschland die keine Russen mehr bedienen wollen, und es gibt tausende LKW-Fahrer, die festhängen, weil sie nicht mehr an ihr Geld kommen. Egal aus welchen Gründen die Leute hier sind, es genügt, dass man aus Russland stammt, um Jahr 2022 in Deutschland als Persona non grata, als unerwünschte Person zu gelten. Es ist nicht zu glauben, was gerade geschieht und dies mit einer Vorgeschichte, die Millionen von russischen Zivillisten ihr Leben gekostet hat. Der Krieg in der Ukraine ist nicht zu rechtfertigen, allerdings sollten wir uns davor hüten, alle Menschen aus Russland anzuklagen und zu isolieren. Wer das tut, der sollte sich überlegen welche Sanktionen wir zukünftig gegen Amerika verhängen oder sogar gegen uns selbst, da wir ja auch schon im ehemaligen Jugoslawien als Kriegspartei aufgetreten sind. Das Handeln der Deutschen und eigentlich der gesamten EU- und NATO-Staaten versteht sich selbst immer nur als Helfer in der Not. Aber ist es das wirklich? Ist es nicht viel mehr so, dass die westlichen Staaten in den letzten Jahren eine Politik verfolgten die Russland genau dahin getrieben hat, wo es heute steht? Wir werden überhäuft mit Meldungen über die schrecklichen Kriegsverbrechen der russischen Arme. Das dieses alles nur das Resultat aus acht Jahren Krieg gegen die Bevölkerung im Donbass sein könnte wird hierzulande gar nicht erst erwogen. Gut, dass es Friedensforscher wie Dr. Ganser gibt, die uns sachlich anhand von Aufzeichnungen die Fakten darlegen, wie alles begann.

Nach Ansicht von Dr. Ganser ist das Ganze ein Kampf zwischen Russland und den USA. Die Ukraine ist, genau wie es in Vietnam oder Kuba war, der Austragungsort. Seit 1991, als die Ukraine unabhängig wurde will Amerika sie in die NATO holen, so Dr. Ganser. Genau das wird Russland nicht zulassen. Als Präsident Bush jr. im Jahr 2008 auf einem NATO-Gipfel in Bukarest bekannt gab Georgien und die Ukraine in die Nato zu holen, sprachen kurze Zeit später in Georgien die Waffen. Es kam zu einer Revolte, die innerhalb kürzester Zeit von russischen Truppen niedergeschlagen wurde. Nach dem Fall der Berliner Mauer und der Auflösung des Warschauer Pakts hatte man dem damaligen russischen Präsidenten Gorbatschow versprochen, dass es keine NATO-Osterweiterung geben würde. Dieses Versprechen wurde 1999 als erstes von Polen gebrochen. Es folgten noch weitere Staaten, sodass die NATO von damals 16 auf mittlerweile 30 Mitgliedstaaten anwuchs und zum stärksten Militärbündnis wurde. Laut Dr. Ganser wollte ein Teil der Ukrainer in die NATO und ein anderer Teil nicht. Das hat, so wörtlich, „die Ukraine zerrissen“.

Was 2014 geschah und den eigentlichen Ausschlag zu der heutigen Katastrophe gab waren die Vorfälle auf dem Maidan. In seinem Interview, auf welches sich diese Zusammenfassung der Ereignisse bezieht, sagt Ganser, die Historiker seien einig, dass es zu einem Putsch der Regierung durch die USA kam. Als wichtigste Frau in dem Spiel benennt er Victoria Newland, die damalige stellvertretende Außenministerin der USA. Frau Newland sei 2014 in die Ukraine geflogen und habe sich mit den Regierungsgegnern auf dem Maidan getroffen. Einer der damaligen Anführer der Demonstranten war Vitali Klitschko, der heutige Bürgermeister von Kiew. Newland hat dann mit dem amerikanischen Botschafter in Kiew besprochen, wie die neue Regierung in der Ukraine aussehen sollte. Klitschko kam für Newland als Premierminister nicht in Frage. Diese ganzen Vorgänge wurden bekannt, weil ein Telefonat abgehört und anschließend veröffentlicht wurde. In diesem Gespräch kam es auch zu der Aussage Newlands: „Fuck the EU!“. Gemeint war eigentlich von Newland, dass die EU sich rauszuhalten habe. Sie äußerte diesen Spruch nachdem der Botschafter meinte, das Vorhaben könnte einigen in der EU nicht passen. Frau Merkel war über diese Äußerung sehr erbost, und Frau Newland musste sich anschließend entschuldigen. Als nach dem Putsch, so Dr. Ganser weiter, dann tatsächlich genau der Mann Premierminister wurde, der in dem Telefonat erwähnt wurde war klar, dass die Veröffentlichung stimmte und der Putsch tatsächlich von der USA ausging. Zur damaligen Zeit gingen die Demonstranten in der US-Botschaft ein und aus, wurden dort geschult und mit Geld ausgestattet.

Für Dr. Ganser ist ganz deutlich zu erkennen, wer dahinter steckt. Es ist alles genau so gekommen, wie es in dem abgehörten Gespräch veröffentlicht wurde. Klitschko wurde kein Premierminister, und der benannte andere Mann, nämlich der NATO-Befürworter Petro Poroscheno, wurde zum Präsidenten gewählt.
Die Vorkommnisse auf dem Maidan 2014 sind bis heute umstritten. Dr. Ganser sieht als Ergebnis seiner Forschungen eine dritte Partei als verantwortlich für die vielen Toten. Wenn man betrachtet was geschehen ist, irgendjemand schießt auf Demonstranten und Polizisten, sucht man im ersten Moment nach einem Sinn hinter der Aktion. Es kann laut Dr. Ganser nur den einen haben: Chaos zu erzeugen. Chaos stiften war auch in der Vergangenheit immer wieder ein bewährtes Mittel, um unliebsame Regierungen zu stürzen. Jede Partei beschuldigt die andere, und der Weg zu Verhandlungen wird verbaut durch Hass und Tod. Nachdem dann der Putsch geschehen war konnten sich viele Menschen in den Dombassregionen nicht mit der aktuellen Regierung abfinden. Es gab eine Abstimmung, um sich von der Ukraine zu lösen. Kurz danach rollten ukrainische Panzer in Richtung Donbass, und der Krieg begann. Zusammengefasst und sinngemäß wiedergegeben war das der Inhalt des Interviews, welches Dr. Daniele Ganser im März 2022 zu den Vorkommnissen in der Ukraine gab.

Abschließend sei gesagt, dass Dr. Ganser das Vorgehen Russlands nicht befürwortet. Er zeigt nur sachlich und historisch auf, was im Vorfeld passiert ist. Er vertritt vielmehr die Auffassung, dass ein Umdenken stattfinden muss. Wir sollten uns alle als eine große Menschheitsfamilie sehen. Wer sein Gegenüber als Bruder sieht schießt nicht so schnell auf ihn. Am Ende wird es keine Gewinner geben, auch Waffenlieferungen an die Ukraine werden den Krieg nicht beenden, sondern im Gegenteil. Sie werden das Leiden nur verlängern. Die Waffen müssen sofort schweigen und das Töten muss beendet werden. Das geht allerdings nicht, wenn wir gerade dabei sind die Russische Bevölkerung aus der Menschheitsfamilie auszuschließen. Denn genau solch eine Diskriminierung passiert gerade. Was Dr. Ganser auch am Rande erwähnte war, dass die Vorgehensweise bei einem Putsch immer die gleiche sei. SPALTEN, AUSSCHLIESSEN, TÖTEN. Man hetzt die Bevölkerung gegeneinander auf. Dann sucht man sich einen Feind und entmenschlicht ihn, sodass dieser am Schluss sogar enthemmt getötet werden kann. So geschehen bei den Indianern, bei den Juden, bei den Kommunisten etc. Es ist immer das gleiche Vorgehen mit dem immer gleichen tödlichen Ergebnis.

Es ist schade, dass Friedensforscher wie Dr. Daniele Ganser von unseren öffentlich-rechtlichen Medien totgeschwiegen werden und in Wikipedia sogar Verunglimpfungen ausgesetzt sind. Menschen wie Dr. Ganser könnten es tatsächlich schaffen, aus unserer Welt einen besseren Ort zu machen, wenn man sie mal frei und für alle zugänglich sprechen ließe.

Mir kommen abschließend die Bilder vor Augen, die Graffiti-Künstler in großen Buchstaben in den 90er Jahren an die Wände gesprüht hatten. Dort stand zu lesen „Read Chomsky“. Auf die heutige Zeit übertragen wünsche ich mir, eines hoffentlich nicht allzufernen Tages „READ GANSER“ überall lesen zu können.

Wichtig

Mitglieder

Wir freuen uns über Dein Interesse an der Bewegung dieBasis. Wir sind dieBasis Kreisverband Lörrach der basisdemokratischen Bewegung Deutschland. Seit der Gründung unserer Bewegung im Juli 2020 mit 45 Gründungsmitgliedern haben wir bundesweit bereits über 31.000 Mitglieder gewonnen, in Badenwürtemberg 5045 und im Kreis Lörrach sind wir 145 Mitglieder.

Wir laden Dich herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten und Teil unserer Gemeinschaft zu werden. Bei uns kann sich jeder für eine demokratische, freiheitliche Gesellschaft engagieren. Wir sind überzeugt davon, dass es an der Zeit ist, unsere Welt gemeinsam zu gestalten.

 

Tortendiagramm Mitgliederzahlen der dieBasis

Wir setzen uns dafür ein, dass politische Entscheidungen wieder von der Basis der Gesellschaft getragen werden.
Gemeinsame Entscheidungen führen zu tragfähigeren Lösungen. Aus diesem Grund wollen wir die Basisdemokratie als das politische Modell von morgen etablieren. Basisdemokratie bedeutet Machtbegrenzung.

Wir setzen auf die Gewaltenteilung zwischen Parlament, Regierung, Justiz und Medien. Denn nur so können Demokratie und Freiheit geschaffen und bewahrt und eine Welt, in der die Würde des Menschen bewahrt wird, möglich werden.

 

dieBasis: 2. Jahr. Bereits Platz 8 in Deutschland.

Die Basisdemokratische Bewegung Deutschland wurde am 4. Juli 2020 gegründet und hat seither einen enormen Zuwachs an Mitgliedern erlebt.

Nur ein Jahr nach der Gründung, im Juli 2021, waren wir mit ca. 25000 Mitgliedern bereits die neunt-stärkste Partei (wir nennen uns nun Bewegung) in Deutschland.

Im Dezember 2021 haben wir nun den nächsten Meilenstein erreicht und sind mit knapp über 32.000 Mitgliedern an der AfD vorbei auf Platz 8 vorgerückt. Darin noch nicht enthalten sind einige Tausend Neumitglieder, die noch von uns verifiziert werden müssen.

dieBasis Mitgliederentwicklung
Position Partei Mitgliederzahl
1 SPD 404.305
2 CDU 386.000
3 CSU 137.010
4 Grüne 125.126
5 FDP 75.000
6 Die Linke 60.350
7 Die Partei 52.486
8 dieBasis *34.011
9 AfD 32.000
10 ÖDP 8.072

Quelle: Wikipedia (Stand: 08. Februar 2022)
*Quelle: dieBasis (Stand: 08. Februar 2022)

Menschen – Gemeinsam

Sie haben die Wahl

Redaktion (sn)12. Mai 2022Wahlen, Allgemein, Gastbeitrag, Landtagswahl

Gastbeitrag von Basis-Mitglied Rafael Blind

Alle Jahre wieder ruft der Staat die Bürger zur Wahlurne, um seine die Regierungsarbeit bestätigen oder abmahnen zu lassen. Und alle Jahre wieder dasselbe Lied, „Es ist doch sowieso alles der gleiche Mist, egal was ich wähle. Dann lasse ich es doch lieber direkt sein.“ Immer mehr Menschen haben Verständnis für diese Position und teilen diese Ansicht. Gefühlt gibt es ohnehin nur noch eine Partei, die CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP-Partei.

 

Ganser
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Zugegeben, das momentane politische Personal in Deutschland regt nicht gerade zu Freudensprüngen an, was nur wenig hilfreich ist, um diesen Zustand zu beheben. Ein wichtiger Aspekt sollte allerdings ebenfalls beachtet werden.

Die Rede ist von den kleinen Parteien, insbesondere von der Basisdemokratischen Partei Deutschland – kurz dieBasis. Bevor man gar nicht wählt sollte man doch der Basis oder einer anderen kleinen Partei die Chance geben, über die 5%-Hürde zu klettern. Es gab eine Zeit, in der verschiedene Gruppen dazu aufgerufen haben nicht zu wählen, um den großen politischen Parteien „eins auszuwischen“. Doch dieser „Protest“ hilft niemandem! Lediglich die Altparteien profitieren davon, denn selbst wenn nur 10 % der Stimmberechtigten zur Wahl gehen, bekommen sie genau dieselbe Anzahl an Mandaten.
Nichtwähler

Allein durch ihre Mitgliederzahlen haben diese Parteien einen großen Vorteil. Es ist doch so, dass bei niedrigerer Wahlbeteiligung, die anvisierten Prozentzahlen für die großen Parteien viel leichter zu erreichen sind, da diese auf eine gewisse Stammwählerschaft zurückgreifen können.

Am Beispiel der Bundestagswahl kann dies recht gut illustriert werden. Weniger als 47 Mio. Menschen haben bei der Wahl ihr Kreuz gemacht – aufgerufen waren allerdings über 61 Mio. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,6 %. Auf die SPD entfielen 12,2 Mio. der Zweitstimmen. Das entspricht 26,4 % der abgegebenen Stimmen. Über 14 Mio. Menschen haben darauf verzichtet mitzubestimmen. Das entspricht mehr Menschen als SPD-Wählern. Hätten diese Menschen eine kleine Partei gewählt, dann hätte die SPD nur knappe 20 % der Stimmen erhalten. Die CDU hätte anstelle eines Stimmanteils von 22,5 % nur einen Wählerzuspruch von 17,1 % erhalten. Wer die Zahlen überprüfen möchte, der kann sich gerne auf der Seite des Bundeswahlleiters informieren.

Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun!
Moliere

Bei Landtagswahlen kommt die „Partei der Nichtwähler“ mit unerfreulicher Regelmäßigkeit auf 30 % (!) und mehr der Stimmen. Darin steckt ein riesiges Potential, um etwas Grundlegendes in diesem Land zu verändern. Jeder, der von seinem Stimmrecht keinen Gebrauch macht verschenkt dieses riesige Potential. Altparteien fühlen sich dadurch sogar noch in ihrem Handeln bestärkt.

Im Grunde fürchten die großen Parteien genau dieses Potential der Nichtwähler. Man könnte fast meinen, dass das Märchen über die Nutzlosigkeit der Stimme von ihnen gestreut wurde. Während viele glauben, der Politik einen „Denkzettel“ zu verpassen schaden sie tatsächlich nur den kleineren Parteien, die zumindest in der Lage wären, den frischen Wind einer motivierten Opposition ins Parlament zu tragen.

CDU und SPD, die sich gerade auf Landesebene, aber auch im Bundestag regelmäßig die Regierungsverantwortung zuschieben haben derweil gut Lachen, denn ein echtes Kontrollgremium in Form einer starken Opposition gibt es kaum. Gerade die Partei dieBasis eignet sich hervorragend als ein solches Kontrollgremium. Ein Grund dafür ist die ganzheitliche Politik, die auf den vier Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz ruht. Der andere Grund liegt vor allem in der Fürsprache für die Bürger. Einer unserer zentralen Punkte ist die Basisdemokratie, die durch Volksentscheide gestützt wird. Die Möglichkeit für solche Volksabstimmungen besteht auch nach aktueller Gesetzeslage bereits, sie findet aber keine Berücksichtigung. Daran möchten wir die Parteien gerne bei möglichst vielen Gelegenheiten erinnern.

Natürlich kann sich jeder den Wahlen verweigern, aber dann muss er auch damit leben, dass andere Entscheidungen über sein Leben treffen. Man kann nur jedem Nichtwähler ans Herz legen, seine Entscheidung zu überdenken. Machen Sie sich vertraut mit den Programmen aller Parteien und entscheiden Sie sich anschließend. Momentan zählt jede Stimme wenn wir verhindern wollen, dass die gleichgeschalteten Parteien uns und vor allem zukünftige Generationen in den totalen Ruin treiben.

Deshalb sollte jeder seine Stimme nutzen, so oft es (noch) die Gelegenheit dazu gibt.

Liebe Nichtwähler: „Ihr habt die Wahl.“

#DieBasis

dieBasis macht transparente Politik und entwickelt direkte Demokratie für alle. Wir brennen für eine gerechtere, freiere Welt, in der der Mensch wieder Mensch sein kann, in der alle selbstermächtigt und empathisch ihre wahre Natur leben können.

Wir vertrauen in das Wissen und die Erfahrung der Menschen. Gemeinsame Entscheidungen sind bessere Entscheidungen. Aus diesem Grund wollen wir die Basisdemokratie als das politische Modell von morgen etablieren. Basisdemokratie ist Machtbegrenzung.

Wir begrenzen die Macht Einzelner und die von Organisationen. Wir setzen auf die Gewaltenteilung zwischen Parlament, Regierung, Justiz und Medien. Denn nur so kann Freiheit geschaffen und bewahrt und eine Welt in Würde möglich werden.

„Unsere Gesellschaft braucht die basisdemokratische Erneuerung.“ – dieBasis

Unsere Arbeit wird von den vier Säulen getragen

Die Säule der Freiheit

Die Freiheitsrechte sind die wichtigsten Grundrechte.

Eine freiheitliche Gesellschaft kann es nur geben, wenn Macht und Machtstrukturen begrenzt und kontrolliert werden.

Die Säule der Machtbegrenzung

Das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger erfordert Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Übernahme von Verantwortung im Sinne von Eigen- und Fremdverantwortung.

 

Die Säule der Achtsamkeit

Das Menschsein und die Beachtung der Menschlichkeit des anderen dienen als Leitbild in einer freiheitlichen Gesellschaft, in der die Menschen einen liebevollen, friedlichen Umgang miteinander pflegen.

Die Säule der Schwarmintelligenz

Bedeutet die Weisheit der Vielen in konkrete Politik zu verwandeln. Oftmals reicht Expertenwissen alleine nicht aus, um komplexe, fachübergreifende Themengebiete zu erfassen, denn nur ein aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtetes Problem lässt sich in seiner Gesamtheit erkenne und lösen.

 

Welche Haltung brauchen wir uns selbst gegenüber und gegenüber unseren Mitmenschen, um nicht nur durch diese Krise zu gelangen, sondern auch um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen? Das bedingt nämlich einander. Wir glauben an den Menschen als selbstbestimmtes Individuum, der frei auf die Welt kommt und als freier Mensch auch sein Leben führen darf. Uns leitet der Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

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Unsere AG dieBasis Café Kreisverband Lörrach findet 1 mal pro Monat statt.

Hier können Fragen zu den 4 Säulen, der soziale Dreigliederung, die Struktur der Bewegung, sowie alle anderen Fragen beantwortet werden, durch Vorträge geladener Experten und direkte Gespräche mit den Mitgliedern.

Wenn Du unten klickst, findest Du mehr Informationen und wichtige Vorträge der letzen AGs.

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„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“

Kurt Tucholsky

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